Dresdener Gemäldegalerie
Alle Sehenswürdigkeiten Dresdens verblassen einfach vor der Hauptsehenswürdigkeit – der Gemäldegalerie dieser Stadt. Unabhängig davon, ob Sie Rembrands Arbeiten von z.B. Tizians Gemälden unterscheiden, ist dieses Museum wert, auf der Liste der Exkursionsreisen durch die Hauptstadt Sachsens verzeichnet zu sein.
Die Visitenkarte der Dresdener Gemäldegalerie ist die „Sistine Madonna“ von Rafael, die die Museumsbesucher während der letzten 250 Jahre liebäugeln.
Wenn man die Geschichte nur leicht anstreift, so wurde die Dresdener Gemäldegalerie im fernen 16. Jahrhundert von dem damaligen König Friedrich dem Weisen gegründet. Dem Publikum wurden die Museumssammlungen jedoch nur Ende des 19. Jahrhunderts zugänglich. In den Jahren des Zweiten Weltkriegs erlebte die Dresdener Gemäldegalerie etliche Bombardierungen und eine Evakuation. Ein Teil der Gemälde ging durch diese Ereignisse unwiederbringlich verloren.
Dresdener Gemäldegalerie
Heute gilt die Dresdener Gemäldegalerie zu Recht als eine der weltgrößten Malereisammlungen. Neben den oben erwähnten Arbeiten von Rafael und Tizian sind hier die Gemälde von Rembrandt, Peter Rubens, Albrecht Dürer, Velasquez, Nicolas Poussin und anderen namenhaften Maler präsentiert. Die Visitenkarte der Dresdener Gemäldegalerie ist die Sistine Madonna von Rafael, die die Museumsbesucher während der letzten 250 Jahre liebäugeln.
Öffnungszeiten der Dresdener Gemäldegalerie: Dienstags bis sonntags: 10:00 — 18:00.
Eintritt: 10 EUR, für Gruppen ab 10 Personen — 9 EUR pro Person, für Kinder unter 17 ist der Eintritt frei. Auf Wunsch kann man einen „Auto-Guide“ leihen, der unter anderem auch Russisch spricht. Der Leihpreis beträgt die zusätzlichen 3 EUR.
Die Preise gelten auf den Stand v. November 2013
Adresse: Dresden, Theaterplatz 1.