Dortmund: Vorbereitung einer Reise — Ratschläge für Touristen
- Die Touristen, die beabsichtigen, mit dem öffentlichen Transport zu fahren, müssen wissen, dass die für einige Tage gekauften Fahrkarten am günstigsten sind. Diese Fahrkarten gelten für alle Transportmittel der Stadt. Es gibt auch Gruppentickets ab mindestens 2 Erwachsenen mit 2 Kindern.
- Die WelcomeCard berechtigt die Touristen auf unterschiedlichste Rabatte, zu kaufen ist sie im jeden beliebigen touristischen Büro. Die Card lässt kostenlose Fahrt im öffentlichen Transport zu und ermöglicht den Erwerb von bis zu 50% des Preises vergünstigten Eintrittskarten für den Besuch unterschiedlicher Kulturveranstaltungen sowie Führungen/Ausflüge.
- Man kann auch einen Mietwagen nehmen, wenn man im Besitz des internationalen Führerscheins und einer Kreditkarte ist. Die Leistung kann den Fahrern unter 21 Jahren abgesagt werden. Ein verbreitetes Transportmittel ist Fahrrad, den man an einer Leihstation mieten kann. Für das Fahrrad muss man ein Pfand hinterlegen.
- Geld kann man an einer der Bank oder einem speziellen Geldumtauschpunkt umtauschen. Bargeld wäre am besten aus einem Geldautomat zu ziehen, die für diese Leistung weniger als die anderen abziehen.
- Praktisch in allen Supermarkets und Einkaufszentren kann man mit einer Kreditkarte zahlen. Bargeld braucht man auf einem Wochenmarkt und vielleicht in kleineren Lädchen, wenn man welche besucht.
- Die Shoppingliebhaber sollten eine besondere Aufmerksamkeit den Textilien und dem Tafelgeschirr örtlicher Produktion schenken. Trotz mäßigen Preisen zeichnen sich alle hiesigen Produkte durch eine hohe Qualität aus. Die Nahrungsmittelläden werden ziemlich früh, schon ab 7 Uhr geöffnet, die Einkaufzentren und sonstige Pavillons fangen gegen 9 Uhr an, die Käufer zu empfangen. Geschlossen werden die Läden nicht früher als um 18 Uhr, die Öffnungszeiten sind unterschiedlich lang.
- Diejenigen, die die örtlichen Restaurants besuchen wollen, dürfen nicht vergessen, dass die Gerichte hier großzügig portioniert werden. Dann ist es durchaus angebracht, für ein bestelltes Gericht um zwei Teller und Bestecke zu bitten. Die kleineren Bars und Pubs sind für insbesondere sparsame Touristen interessant, weil man in einigen von ihnen zu einem Bier ein paar Vorspeisen umsonst kriegt.
- Die Termine unterschiedlicher Kulturveranstaltungen muss man im Voraus präzisieren z.B. in einem touristischen Büro. Das größte Büro liegt auf dem Gelände des Hauptbahnhofs, nicht weit vom Südzugang.
